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Kunstpaedagogik
Integral therapeutische Kunstpädagogik fördert die Fähigkeit des Menschen, seine Umwelt unmittelbar über die Sinne wahrzunehmen und zu begreifen.
Sie setzt an einem tiefen Grundbedürfnis des Menschen an, sich gestalterisch auszudrücken und mit sich und anderen in Kontakt zu treten.
Innere Prozesse werden durch Materialien und Medien sichtbar gemacht, Farb- und Formqualitäten mit eigenem Erleben und persönlichen Lebensmotiven verbunden.
Sowohl die Gestaltungsprozesse selbst, als auch die entstandenen Werke dienen als „Anschauungs- und Proberaum“, in welchem Handlungen und Denkweisen betrachtet, weiterentwickelt und einer sinnvollen Wandlung unterzogen werden können.
Kreative Ressourcen können neu entdeckt, Selbstheilungskräfte mobilisiert sowie vielfältige Veränderungsprozesse angeregt werden.
Integral therapeutische Kunstpädagogik findet bei Menschen in allen Lebensphasen sowie in psychosozialen Zusammenhängen sinnvollen Einsatz.
Mein Angebot
Kunstpädagogisch zu arbeiten bietet unzählige Möglichkeiten.
Mein Schwerpunkt ist hier die Maskenarbeit, da mich Masken schon seit meiner Kindheit faszinieren und sie im Kunstpädagogischen und -therapeutischen Rahmen überaus wertvoll sind.
Ich biete mehrtägige Maskenseminare an, bei denen die Teilnehmer erst blind ihre individuelle Tonmaske anfertigen, die dann mit Pappmachée abgeformt und weiterbearbeitet wird. Dieser Prozess kann sehr tiefgreifend und aufschlussreich darüber sein, was den Teilnehmer unterbewusst beschäftigt.
Ebenso baue ich auch oft kreative Übungen in meine Cacaozeremonien und Frauenkreise mit ein.
Als Referentin leite ich Seminare und Workshops, bei denen ich Einblick in kunstpädagogisches und -therapeutisches Arbeiten gebe und auf Ausgewogenheit zwischen Theorie und Praxis achte.
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Maskenbau Seminar Sommer ´20
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